Zum Hauptinhalt springen

Fuerteventura „Insel der Winde"

Eine Fahrt über die Insel ist zunächst enttäuschend. Die durch die Erosion abgeflachten Vulkanberge sind sandbedeckt, nahezu baumlos, eintönig braun mit einem kniehohen grauen Buschwerk so bewachsen, dass es wie getupft aussieht. Das mag vielleicht auf eine allseits beklagte, außergewöhnliche Trockenheit zurückzuführen sein. Aber ich kann nicht glauben, dass dieser Anblick unter normalen Verhältnissen anders sein kann, zumal die Insel nur eine geringe landwirtschaftlicher Nutzung aufweist.
Aber sie überrascht und begeistert durch ihre weiten Strände und einem Meer in den Farben von türkis bis dunkelblau. Im Norden ist ein weiter Sandstrand bei Corralejo, im Nordwesten bei dem Fischerdorf El Cotillo durch wellengeschütze geradezu intime Sandbuchten und im Südosten auf der Halbinsel Jandia durch einen ca. 20 km langen und bis zu 300 m breiten Sandstrand zwischen Costa Calma und Morro Joble.
Fuerteventura ist mit den kanarischen Temperaturen der richtige Ort für Menschen, die weite und manchmal auch einsame Strände mit den damit gegebenen Bademöglichkeiten bevorzugen, ideal für ältere Menschen.

Hier beginnt eine kleine Rundreise:

Der Norden

Die größte Ortschaft ist Corralejo. Hier findet man weiß glitzernde Naturstrände und ein großes Dünengebiet. Auch Salzwiesen und Mini-Vulkane. An der rauhen Nordwestküsten kann aber nur in stillen Felsbuchten gebadet werden.

Betancuria und der Westen:

Betancuria war die erste Hauptstadt im westlichen Bergland der Insel, heute steht sie unter Denkmalschutz und ist leider im Dornröschenschlaf, denn sie mußte die Hauptstadtfunktion abgeben. Malerisch inmitten einem schmalen Tal in einer üppigen Gebirgsflora gelegen. Palmen und Tamarisken finden hier noch genügend Wasser. Der Name „Betancuria“ geht auf Jean de Bethencourt zurück, der die Insel 1405 eroberte.

Die Halbinsel Jandia

Traumhafte Strände zum Baden und Surfen sind vorzufinden. An den endlosen Sandstränden gibt es eine Reihe von Ferienorten. Der Westen hat Wüstencharakter mit winzigen Ansiedlungen; die Hafenstadt Morro Jable ist dagegen sehr touristisch. An der engsten Stelle Costa Calma ist ein ständiger Wind, den die Katamaransegler und die Surfer sich zu Nutze machen. Hier haben sie die Möglichkeit über die Atlantikküste zu rauschen. Die besten Surfer der Welt haben auch hier einen Lieblingsplatz, da dieser mit Hawai vergleichbar sein soll und Taucher erleben hier eine tropisch anmutende Unterwasserwelt.

Ost - Südostküste

Dunkle Strände prägen das Bild der Region. Es gibt zwei Golfplätze, kleinere Jachthäfen, handwerkliche Salzgewinnung, dunkle Sandbuchten und einen leisen aufkeimenden Tourismus sowie Fischerstrände.

Puerto del Rosario und Inselmitte:

Eine Hauptstadt abseits des Tourismus, es gibt viele unberührte Bergdörfer und restaurierte Windmühlen, herrschaftliche Gutshöfe, Bauernkaten. und einen Skulpturenpark.

"Fuerteventura besucht man einmal und nie wieder - oder immer wieder!" lautet ein geflügeltes Wort. Die einmalige Faszination dieser überwältigenden Inselschönheit muss man gesehen haben!

Ich berate Sie gerne!

Ihre Jennifer Hackert

geschrieben von:

Tui ReiseCenter Emmendingen

Ihr Ansprechpartner für:

Kontakt zu Tui ReiseCenter Emmendingen:

Email an Tui ReiseCenter Emmendingen

Individuelle Reiseplanung & Betreuung

Wir planen gemeinsam
mit Ihnen Ihre individuelle
 Traumreise

Persönliche Betreuung

 

Wir sind vor, während & nach
der Reise stehst an Ihrer Seite

Hilfreiche & individuelle Reisetipps

Von unseren Reisen
kehren wir immer mit
individuellen Tipps & tollen Highlights
für Sie zurück